Vilas de Komodore

Vilas de Komodore

Rasse: Vampir, Geschlecht: männlich

Nickname: Vilas

Beschreibung

Körperbau:Er ist ziemlich schlank und wirkt auf den ersten Blick nicht besonders muskulös
Kleiung:Siehe Bild
Fähigkeiten:Wie fast jedes Wesen der dunklen Magie besitzt er die Fähigkeit der Telepathie.Aber auch die Ströme der dunklen Fäden gehören zu seinem Fachgebiet.D.h. das er mit Hilfe dieser Fäden andere wie seine Marionetten handhaben kann.Auch das 'wegstoßen' von anderen mit Hilfe von diesen Strömen beherrscht er, wenn auch nicht perfekt.Sein Schwert scheint keinerlei Fähigkeit abzuverlangen.
Charakter:Mürrisch bis fies beschreibt es wohl am ehesten.Er verwendet nicht oft Worte, lässt lieber Taten für sich sprechen.
Verhalten:Ablehnend wirkt sein ganzes Äusseres bis hin zu den düsteren Blicken, die er jedem zuwirft, der ihm zu nahe kommt.
Auftreten:Meist lässt er sich nur Abends oder Nachts blicken, stets mit einer unvergleichlichen Ruhe

Geschichte

Vergangenheit:Wie man sich denken kann hat er eine umfangreiche Vergangenheit hinter sich die sich wohl schon lange vor der Geburt Jesu abspielte.Verborgen vor den wachsamen Blicken anderer wurde er von einer Halbvampirin geboren, die durch den hohen Blutverlust starb.Sein Vater war bei der Geburt dabei und gab seinem Sohn das verlorene Blut der ' Brutsstätte'.Denn mehr war die Halbvampirin nicht gewesen.Durch das Blut jedoch wurde alles menschliche in Vilas ausgelöscht, so das er zu einem reinen Wesen des Dunkels wurde.Fortan brachte sein Vater ihm alles bei, was er über das Vampirdasein wissen musste.Dabei erzählte er ihm auch von den Gestzen Kains, an die er sich zu halten habe.Doch Vilas gab nicht viel auf das was andere ihm vorschrieben, er suchte seine eigenen Gesetze.So wurde er einst von seinem Vater verstoßen und irrte auf der Erde umher, unerkannt von den Menschen, als das was er ist.

So wandelte er umher und suchte sich Opfer, die oftmals als mehrtägige Speisen herhielten, da er sie als seine Marionetten gefangenhielt.Doch eines Tages, ca. im Jahr 1860 traf er auf seinen wohl stärksten Feind.Es war ein Vampirjäger der jeden Ort, wo sich Vilas zu verstecken drohte aufspürte und ihn gnadenlos hetzte.In seiner Wut griff er letzendlich den Jäger an, wurde durch diesen jedoch tödlich verletzt, so dass er floh.Fortan flüchtete er immer vor diesem Vampir um seine Wunden erstmal heilen zu lassen.Doch nie verheilten sie richtig und brachen sogar einige Male auf seiner Nahrungsjagt auf.Dadurch war er stets an nur einen Ort gekettet.Bald schon gab es nichts mehr, wo er sich verstecken konnte, so dass es zum Showdown zwischen Vilas und dem Jäger kam.Doch noch während des Kampfes wurde die Zeit durch einen Riss regelrecht angehalten und Valis durch diesen Riss hinfort gezogen.
Als er wieder klar sehen und auch denken konnte, merkte er, das er nicht lönger in der Kathedrale, sondern in einem Wald war.