Carmen Pérez

Beschreibung

Aussehen: wie auf dem Pic

Carmen hat einen ruhigen Charakter und geniesst die Natur. Sie trägt einen rot-weißen Kimono und kann Bannkreise und bestimmte kleinere Zauber heraufbeschwören.
Carmen geht nicht direkt auf andere Wesen zu, aber sie ist eine gute Zuhörerin. Allerdings kann sie auch recht impulsiv sein und ab und an geht ihr Temperament mit ihr durch.

Geschichte

Carmen erhielt eine Ausbildung zur Shinto-Priesterin. Während der Abschlusszeremonie wurde der Tempel angegriffen und niedergebrannt. Die Priester, die sich vor den Flammen hatten retten können, wurden von den Dämonen getötet und gefressen. Carmen hingegen hatte das Glück, sich noch rechtzeitig weit genug vom Tempel zu entfernen, damit ihr dieses Schicksal erspart blieb. Sie flüchtete in die Dunkelheit, hielt sich lange verstreckt, um sicher zu gehen, dass kein Dämon mehr am Tempel war. Nach gut zwei Wochen traute sie sich wieder hervor und besah sich die verkohlten Überreste des Tempels. Um den toten Priestern eine letzte Ehre zu erweisen, fing sie an ein langes Totengebet zu sprechen. So bemerkte sie nicht, dass sich ihr jemand von hinten näherte. Als sie es dann doch bemerkte, war es bereits zu spät. Ein Vampir tat sich an ihrem Blut genüsslich, flösste ihr dann etwas von seinem Blut ein und ließ sie achtlos am Boden liegend zurück. Carmen erholte sich recht schnell von diesem Überfall und ihrer Verwandlung zum Vampir und begriff auch recht schnell, was sie nun war. Jahrhunderte lang striff sie durch Japan, sich immer wieder an irgendwelchen Wanderern genüsslich tuend. Jedoch passierte ihr ein Missgeschick und somit liegt ein Fluch auf ihr. Bis jetzt hatte sie das Geheimnis gewahrt, das sie aus diesem Fluch machte, da es ihr peinlich war, anders zu sein. Als sie ihr Nachtmahl beendet hatte, tauchte sie plötzlich in der Zauberwelt auf.