Feldrem

Rasse: Mensch, Geschlecht: männlich

Nickname: Feldrem

Beschreibung

Feldrem hat dunkelgraue Haare die ihm wild durch das Gesicht hängen und nach hinten ca. 12cm wegstehen. Oft verbergen sie seine Augen. Die braunen Augen sind tief und dunkel, sein Mund schmal und klein. Seine Haut ist hellbraun und wirkt wie gebräunt obwohl er aus den Wäldern des Nordens kommt. Er ist normal groß (ca. 1.90m) und dünn, allerdings nicht schmächtig. Sein rechtes Ohr ist von einigen Ohrringen geziert die sich vom Ohrläppchen bis ganz anch oben ans Ohrende erstrecken.

Meist trägt er schwarze Kleidung und hat einen langen bis zum Boden hängenden dunkelgrauen Schal um den Hals der teilweise das Kinn und den Mund bedeckt. Er hat ein schwarzes hautenges Shirt mit armlangen Ärmeln an. Am linken Arm wo das Shirt keinen Ärmel vorweist hat er einen Dolch mit einer Schnalle am Unterarm befestigt, den Oberarm bedeckt ein langes graues Tuch, ähnlich seinem Schal, das herunterhängt. Er hat schwarze hautenge Handschuhe aus dünnem Leder an und seine dicken hohen Stiefel sind ebenfalls aus schwarzem Leder und bestens für Wanderungen aber auch Sprünge und Kämpfe geeignet. Seine Hose ist flatterig schwarz und ist unten in die Schuhe gesteckt. An der Hose sind einige kleine Wurfsterne befestigt.
Seine Waffen sind einige Wurfsterne, ein Eisendolch, ein Bogen mit Pfeilen und ein Kurzschwert. Den Bogen und die Pfeile trägt er auf dem Rücken. Die Wurfsterne hat er an der Hose und an diversen Stellen befestigt. Der Dolch befindet sich am Unterarm. Das Schwert hat er in einer Scheide die an der Hüfte befestigt ist.

Geschichte

Feldrem ist eher introvertiert. Vor allem Fremden gegenüber ist er eher ruhig und beobachtet sie erst einmal. Zu seinen Freuden allerdings ist er viel offener, allerdings nicht sehr verspielt oder ähnliches sondern meist ernst. Falls man ihn z.B. in einer Taverne trifft so hockt er meist in einer Ecke auf einem Fass oder ähnlichem und beobachtet das Geschehen aus der Ferne und säubert seine Waffen oder liest. Er ist sehr wissbegierig und versucht stets sich weiterzubilden und neues Wissen zu erlangen. Normalerweise ist er nicht streitsuchend und verhält sich oft neutral, doch falls er oder einem seiner Freunde etwas geschiet so ist er oft bemüht sein Wissen auch einzusetzen.

Feldrem wurde als kleines Kind in den Wäldern des Nordens aufgefunden, und zwar von Elfen. Sie machten es sich zur Aufgabe ihn großzuziehen und in den Künsten des Kampfes zu unterrichten. Er ist einer der wenigen Menschen die genau wissen wie die Elfen leben, daher hat er auch eine große Sympathie für Elfen und respektiert sie in hohem Maße. Seine wahren Eltern hat er nie kennengelernt da er wahrscheinlich ausgesetzt wurde. Da er nie richtige Eltern hatte kümmert er sich um so besser um seine richtigen Freunde. Das heißt er ist ausgesprochen loyal und Freunden gegenüber sehr hilfsbereit und offen. Fremden allerdings eher zurückhaltend und skeptisch. Als er die Elfen verlies hat er oft als Jäger in einigen Dörfern oder als Führer durch die Wälder und Gebirge des Nordens gearbeitet.

Feldrem hat durch seine Jahre in den Wäldern für einen Menschen [color="#336699"]extrem gute Ohren und Augen[/color] bekommen da er im Halbdunkel des Waldes ständig vor wilden Tieren Acht geben musste. Auch die Ausbildung der Elfen haben starken Einfluss auf ihn gehabt. Er ist ein exzellenter Distanzkämpfer mit Pfeil und Bogen und Wurfwaffen, und beherrscht auch einige Nahkampftechniken (wenn auch nicht perfekt und mit Defiziten). Daher ist er stets bemüht sich fortzubilden. Er beherrscht wie die meisten Menschen keine Magie und schwört auf seine Waffen und den "wahren" Kampf mit Schwert- oder Distanzwaffen. Schusswaffen wie Pistolen, Gewähre oder Kanonen verachtet er aufs äußerste.
[color="#336699"]Er ist ein Meister wenn es darum geht zu klettern oder die Balance z.B. auf einem Ast zu halten[/color] da er jahrelang im Wald lebte. Ebenfalls seinem Leben im Wald und im Norden hat er seine erstaunliche [color="#336699"]Kälteresistenz[/color] zu verdanken die die Menschen im Norden ohnehin besonders macht.